Eine Anfrage der AfD ergab: Bundesministerien gaben in den vergangenen Jahren etwa 1,5 Millionen Euro aus, um Journalisten insbesondere von ARD, ZDF und WDR Honoraraufträge zu erteilen! 

Die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten werden als Meinungsorgan missbraucht, mit Honorarverträgen erkaufen sich Ministerien augenscheinlich eine Berichterstattung, die den politischen und ideologischen Zielen entspricht und die Opposition ins Abseits stellt.

Jeder Auftragnehmer sieht sich seinem Auftraggeber verpflichtet. Darüber hinaus kann auch die Frage gestellt werden, ob es zwischen den nicht vorhandenen Einladungen von AfD-Vertretern in politische Talkshows und der Auftragslage von Journalisten einen Zusammenhang gibt.

Eine Liste der Bundesregierung zeigt: 200 Journalisten haben seit 2018 für die Regierung gearbeitet und dafür üppige Honorare kassiert. Im vorliegenden Dokument sind die Namen anonymisiert, inzwischen jedoch bekannt. U. a. Judith Rakers, Linda Zervakis und Anne Gellinek

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Hier noch drei Beispiele, wohin solcher Journalismus führt:

Maybrit Illner möchte die AfD in ihre ZDF-Sendung nicht mehr einladen und rechtfertigt ihre Gästeauswahl: „Lädt man sie ein, gibt es eine unproduktive Debatte“. Sie habe grundsätzliche Schwierigkeiten mit der AfD als Gäste und betonte: „Wir sind mit unserer Sendung immer auf der Suche nach der besten Lösung für ein Problem“

Die ARD-Moderatorin Isabel Schayani war Teilnehmerin einer WDR Sendung „Hart aber fair“. Sie kritisierte den emotionalen Einstieg der Talksendung mit dem Fall Lörrach, das sei unverhältnismäßig. Daraufhin kritisierte sie Jens Spahn, der vor einem Kontrollverlust and den Außengrenzen warnte und eine Anpassung des EU-Rechts forderte. Anschließend zweifelte sie daran, dass ein Verweis von Geflüchteten in die Nachbarstaaten von Kriegs- und Krisengebieten mit internationalem Recht vereinbar sei.

In der Presse ist regelmäßig zu lesen, dass eine neue neue Partei von Sahra Wagenknecht direkt bis zu 20% der Stimmen erhält: Die Linke würde ein weiteres Prozent verlieren, und 60% der AfD-Wähler würden wechseln. 1% von den Linken und dazu 60% der AfD Wähler ergibt 10%. Offenbar gibt es hier noch leichte Defizite beim Rechnen.

Der Zwangsgebührenzahler finanziert nicht nur für politische Meinungsmache und Manipulation, sondern auch für den Skandal um die Geldverschwendung um die ehemalige RBB Intendantin Patricia Schlesinger. Weniger in der Öffentlichkeit stehen üppige Gehälter mit kräftigen Pensionszusagen.

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